Entwicklung des IDS-Börsenhandelssystems

Ziel des IDS-Systems ist es, durch verschiedene Gestaltungs­möglichkeiten zu erreichen, dass auch höhere Renditen mit akzeptablem Risiko erzielt werden können.

Die Möglichkeit zur Reduzierung oder Ausweitung der Volatilität und des damit verbundenen Risikos eröffnet Anwendern des IDS-Systems die Möglichkeit, auch weitergehende Anlage­ziele zu verwirklichen. Aus diesem Grund sind zusätzlich spezielle Kapital­einsatz­techniken entwickelt worden, die eine effiziente Steuerung von Ertrags­chancen und Risiken ermöglichen. Der 1. Lizenznehmer des IDS-Systems erzielte damit folgendes tatsächliche Handels­ergebnis:

Der Praxiserfolg des 1. Lizenznehmers der AVG eG ...

... zeigt, was Anwender aus der Basisversion des IDS-Systems machen können: Durch geschickte Auswahl der möglichen Zusatz­komponenten können auch sehr ehrgeizige Ziele erreicht werden: Der 1. Lizenznehmer hatte als Zielsetzung eine

Rendite von über 25% p.a. bei einem maximalem Kurs­rückschlag von -25%
und wählte eine System­variante, die in den letzten 20 Jahren diese Vorgabe erfüllt hatte:


Zielerreichungs­überprüfung:
  1. In den ersten 36 Monaten der Anwendung erzielte der Lizenz­nehmer eine Rendite von 122,9%, dies entspricht 30,6% p.a. und lag über dem Zielwert von +25% p.a. und damit +23,9% p.a. über dem DAX.
  2. Der maximale Kursrückschlag betrug -15,5% gegenüber -25% beim DAX. Die in der Grafik hellgrün hervorgehobenen Monate zeigen, dass das IDS-System insbesondere genau dann positiv performt, wenn der DAX schwächelt.
  3. Die maximale Aufholzeit betrug 5 Monate, beim DAX 14 Monate.
  4. Die Sharpe-Ratio (Chancen-/Risikoverhältnis) lag mit 1,39 mehr als 4-mal so hoch wie beim DAX.

Die hier wiederum bestätigten typischen Eigen­schaften des IDS-Systems wurden bereits 2018 gutachterlich bestätigt: Ein Team von Finanz­wissenschaftlern unter Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Linowski, Union Investment endowed Chair of Asset Management Steinbeis University Berlin, untersuchte dabei die Basis­version der damals zur Verfügung stehenden 8 Subsysteme für 2 Indices (DAX, Dow Jones) bis zurück zum 1.4.2008 und kam auch für diesen langen Zeitraum von fast 10 Jahren zum gleichen Ergebnis: „Gerade in Phasen mit breitflächig fallenden Kursen hat die IDS-Kombination Wertzuwächse“.

Die Ergebnisse des realen Handels des 1. Lizenz­nehmers in den ersten ca. 3 Jahren nach Einsatz­beschluss (34 Monate) sind gutachterlich bestätigt: Der Lizenz­nehmer erzielte von 08/18 bis 05/21 eine Rendite von +35,7% p.a. Der maximale Kurs­rückschlag in dieser Zeit betrug -16,7%, Kurs­rückschläge konnten innerhalb von 12 Monaten aufgeholt werden. Die Sharpe-Ratio betrug 1,21.

Das tatsächliche Handels­ergebnis des 1. Lizenz­nehmers der ersten 3 Jahre aus dem IDS-System lautete somit in absoluten Zahlen: 1)

Handelskapital bei Handelsbeginn unseres Lizenznehmers ca. 4.598.000 €
Pauschalierte Lizenzgebühr p.a. netto zzgl. MwSt 2) 125.000 €
 
IST-Ergebnis aus dem Handel Aug. 2018 – Mai 2021
Ertrag Lizenznehmer (vor Kosten und Steuern) 3) + 6.317.195,54 €
Lizenzgebühren 3 Jahre zu je 125.000 € = - 375.000,00 €
Ertrag Anwender nach Lizenzgebühren + 5.942.195,54 €

Das Ergebnis unseres Lizenznehmers wurde bis Aug. 2021 mit 8 Subsystemen in 2 Indices erzielt, mit einer variablen Hebelung und dem Einsatz aller 3 zur Verfügung stehenden Money-Management-Techniken. Die Hebelung („leverage“) ist grundsätzlich ergebnis-verstärkend in beiden Richtungen. Aus diesem Grund kann der DAX (wie alle anderen großen Indices auch) überhaupt nicht gehebelt werden, da selbst der Hebel 2 bei einem Kursrückgang um - 50% schon zum Totalverlust (2*-50%) führen würde. Beim IDS-System ist hingegen die Volatilität der Basisversion so gering, dass auch eine gezielte Hebelung problemlos erfolgen kann.

1) Wiedergegeben mit Zustimmung von Lizenzgeber und Lizenznehmer
2) Die mit dem Lizenzgeber individuell zu vereinbarenden Lizenzgebühren sind unabhängig vom Handelsergebnis und betragen 3% p.a. vom einsetzbaren Handelskapital.
3) Handelsertrag nach Transaktionskosten, aber vor Betriebskosten und Ertragssteuern